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Team

«Freds Garten» ist ein Projekt des Vereins «anna&max»

Anna von Kyburg war erst acht Jahre alt, als ihr Vater Hartmann V. im Jahr 1263 starb und ihr als einzige Tochter sein Erbe zufiel, darunter Thun - das 1264 zur Stadt wurde. Was mag sie wohl gedacht haben über die Zukunft von Thun? Was würde sie insbesondere heute für die Stadt Thun wollen? Genau diese Frage haben wir uns auch gestellt: Was wünschen wir uns für unsere Stadt?

Deshalb gibt es den Verein anna&max. Anna kennt ihr schon, ihr Mann hiess Eberhardt. Das passt nicht ganz, deshalb entschieden wir uns für Max, den Namen des Grossvaters von unserem Vorstand Fabian. Beide stehen für Menschen, welche mit Thun, ihrer Historie, Charakteristik und Identität verbunden sind. Menschen, die sich eine Stadt wünschen, die durch eine vielfältige, lebhafte, kreative und innovative Bewohnerschaft getragen wird. Um eine solche Gesellschaft zu fördern, hat es sich der Verein anna&max zum Zweck gemacht, nach dem entwickeltem 7K-Prinzip (Frei-)Räume zu entwickeln. Im Zentrum steht die Kreation von Comunitas – dem Gefühl der Gemeinschaft. Was sich daraus ergibt, darauf sind wir selber gespannt…